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07/24 Boxenstopp

BAUEN

Prix Lignum: Gold für ein modulares Prinzip

Spektakuläre Architektur? Bei den 583 Einreichungen zum Prix Lignum 2024 gab es nicht wenige Holzbauten, die mit auffälliger Gestaltung punkten konnten. Gewonnen haben am Ende bescheidene Sportbauten – die jedoch durch ihr modulares Prinzip und die ausgefuchsten Details echte Leuchtturmprojekte für den Holzbau sind. Der Prix Lignum 2024 in Gold geht an die wiederverwendbaren Sportbauten von Kanton und Stadt Zürich. Text Prix Lignum, DB Bilder Ralph Feiner (Sportbauten), Alexander Gempeler (Pappelhöfe), Vincent Jendly (Passerelle), Luca Zanier (Drei-Häuser-Hotel), Ingo Rasp (Klinik Beverin), Derek Stierli (Küche Ater Culina)

Alle drei Jahre werden mit dem Prix Lignum die besten Schweizer Holzbauten und Schreinerarbeiten ausgezeichnet. Am 19.September wurden die nationalen Gold-, Silber- und Bronze-Projekte 2024 im Theatersaal des Hotels National in Bern bekanntgegeben.


«Holz ist mehr als einfach nur ein Rohstoff», betonte Bundesrat Albert Rösti in seiner Festansprache. «Holz ist ein erstklassiges Material, das zur Bindung von CO2 und damit zur Erreichung der Klimaziele beiträgt», führte er aus und zollte allen Beteiligten der Holzbranche seine Anerkennung. Ständerat und Lignum-Präsident Jakob Stark wies in seiner Rede darauf hin, dass im Schweizer Wald jedes Jahr doppelt so viel Holz heranwächst, wie entnommen wird, was zu einer Überalterung führe. «Der Wald hat also auch ein demografisches Problem», so Stark. Umso wichtiger sei die Nutzung dieses Rohstoffs. 


Am 20. September folgten die Preisverleihungen in den fünf Regionen Nord, West, Ost, Mitte und Zentrum. Die nationalen Siegerprojekte haben zuvor alle in einer der fünf Regionen des Prix Lignum die Auszeichnung der Fachjury erhalten und sich damit für die Runde der nationalen Preisvergabe qualifiziert. In den aus sieben Personen bestehenden Jurys arbeiteten unabhängige, jeweils aus anderen Regionen stammende Fachleute aller vorkommenden Disziplinen mit. Marc Angélil, Architekt und emeritierter Professor am Departement Architektur der ETH Zürich, amtete als Jurypräsident.


Nationale Preisträger Holzbau

Gold gibt es in der Kategorie Holzbauten für die kreislauffähigen Sportbauten in Stadt und Kanton Zürich. Sie sind demontierbar und reaktionsfähig, klug konstruiert und spielerisch schön – Holzbau in Höchstform. Das modulare Prinzip erlaubt Konfigurationen mit einer oder zwei Turnhallen und Nebenräumen. Anstatt – wie im Modulbau üblich – Böden, Decken und Wände unnötig aufzudoppeln, dienen Zwischenräume als Entrée oder Flur. Die allerorts zugänglichen Schraubkonstruktionen und bisweilen ausgefuchsten Details wie die flächenbündig verschraubten Doppelstützen der Turnhallen ebnen einem unbeschadeten Rückbau den Weg. 


Silber geht an die Pappelhöfe in Langenthal (BE). Die drei neuen Reihenhausriegel frischen eine Arbeitersiedlung auf und verdichten sie. Dabei zeigen sie beispielhaft, wie Transformation geht. Mit Bronze wird eine Brücke für den Langsamverkehr in Bulle (FR) honoriert. Die Konstruktion besticht gestalterisch wie konstruktiv. 


Nationale Preisträger Schreinerei

In der Kategorie der Schreinerarbeiten geht der Prix Lignum in Gold an den Festsaal im neuen Drei-Häuser-Hotel «Caspar» in Muri (AG). Der Saal bietet ein Raumerlebnis mit dem hölzigen Duft einer intimen, in edler Eiche gefassten Schatulle und bietet eine gastliche Spielfläche für gehobene Veranstaltungen. Die strukturierte Oberfläche ist dabei mehr als ein schickes Dekor: Dank CNC-Schnitttechnik und einem eigens gefertigten Werkzeug liessen sich die 20?000 pyramidalen Elemente fast abfallfrei schneiden. Versetzt angeordnet, sorgen Dachgeometrie und strukturierte Oberflächen für gute Akustik – gemeinsam mit Schlitzen, Hohlräumen, Akustikvliesen und Hinterlagen. 


Silber holt sich bei den Schreinerarbeiten der Ausbau des Hauses 8 der Klinik Beverin in Cazis (GR). Statt Beton prägt nun Holz das Innere und schafft Räume mit einer ruhigen Grundstimmung. Vom Bestand blieb im Zuge dieses Charakterwechsels nicht mehr viel übrig, nur ein Betongerippe aus Stützen und Decken. Ein neues Atrium bringt mehr Licht in die Räume. Im Innern zeigt das Material Holz, was es kann: Mit einer lokalen Schreinerei entwickelte der Architekt Wände aus Lärchenholz, die gleichzeitig Schränke sind.
 Bronze geht an eine durch und durch nachhaltig entworfene Küche in Volketswil (ZH). Die Küche «Ater Culina» kommt praktisch ohne Schrauben, Leim und Scharniere aus. Ein Novum ist die Oberflächenbehandlung des Holzes: Der Bauherr mischte dafür Russ aus dem Schornstein mit Alkoholsprit. So wurde das im Grunde billige Holz mit holzeigenen Partikeln aufgewertet.


Die Publikumsfovoriten

In der Kategorie Holzbau erhielt die Rigiaa-Brücke in Arth (SZ) von der Schmidlin Holzbau AG die meisten Stimmen der Publikumswertung. In der Kategorie Schreinerarbeiten erkor das Publikum die Kuh-Bar der Hans Rickenbacher AG zum Lieblingsprojekt. prixlignum.ch

 

Ein ausgeklügeltes Provisorium

Aktuell besteht an diversen Schweizer Schulen ein akutes Raumbedürfnis für den Sportunterricht. Als Antwort auf diese Problemstellung wurde durch Pool Architekten aus Zürich eine wiederverwendbare Sporthalle mit starken energetischen Anforderungen, aus natürlichen Baumaterialien, mit einer hohen Nutzbarkeit und von exzellenter Gestaltungsqualität entworfen. Als Erster formulierte der Kanton Zürich den Bedarf: für die Kantonsschulen Freudenberg und Enge in Zürich sowie für die Kantonsschule Uetikon am See, die 2022 gebaut und in Betrieb genommen wurden. Weitere Provisorien entstehen aktuell auf dem Campus Irchel der Universität Zürich und für die Kantonsschule Wiedikon/Filiale Hohlstrasse. Für die Stadt Zürich wurden Sportbauten bei der Schule Döltschi sowie Hans Asper realisiert, weitere folgen. Das Provisorium Döltschi ist auch das Erste, welches im Jahr 2026 bereits wieder abgebaut wird. Errichtet wurden die Bauten von der Blumer-Lehmann AG aus Gossau (SG) und der Schäfer Holzbautechnik AG aus Dottikon (AG).


Die Konstruktion aus Holzmodul- und Elementbauteilen ermöglicht einen mehrfachen Wiederaufbau an anderen Standorten. Die Hallenwände bestehen aus raumhohen Holzelementen, die sichtbar aneinandergefügt werden. Auf Doppelstützen liegende Holzträger überspannen die Halle und nehmen die modularen Deckenelemente auf. Die Räume werden als vorfabrizierte Holzmodule jeweils in den Anbauten realisiert. Die übrigen Bereiche fügen sich materialsparend aus Elementen zusammen. Im Gegensatz zum vorfabrizierten Holzbau werden die Fundamente in Ortbeton realisiert. Dadurch lassen sich die Bauten an situative Verhältnisse anpassen. Stahlträger werden an der Schnittstelle von Betonfundament zu Holzkonstruktion eingesetzt und sind ebenfalls wiederverwendbar. Ein ausgeklügeltes Masssystem erlaubt unterschiedliche Konfigurationen, so dass auf die örtlichen Gegebenheiten reagiert werden kann. Nicht nur die Volumina, sondern auch die Farbgestaltung sind anpassbar, so dass eine vollwertige städtebauliche und architektonische Lösung entsteht. Die vertikale Struktur der Holzkonstruktion prägt die primäre Erscheinung der Fassaden. Um den Charakter des Provisoriums zu transportieren, sind für die Fassadenbekleidung transparente Fiberglas-Wellplatten eingesetzt, die sichtbar vor der farbig gestrichenen Dämmung und Unterkonstruktion befestigt werden. Durch die Überlagerung wird ein Eindruck von Tiefe und Leichtigkeit vermittelt.
poolarch.ch/projekte/2020/0423-provisorische-sportbauten.html

 

Der Geschichte verpflichtet

Die während und nach den Kriegsjahren entstandene Wohnkolonie (1930–1949) im Hard im Norden Langenthals (BE) ist Teil des einflussreichen Werks des Architekten und Bauunternehmers Hector Egger (1880–1956). Die Anlage aus je vier und sechs identischen Häusern besticht durch ihre sparsame, materialgerechte Architektur. Reduktion und Bescheidenheit in Materialität und Ausnützung der Landflächen sowie wohlproportionierte Gebäudeteile und deren Gliederung zu einem räumlich reichhaltigen Ensemble ergeben eine beispielhafte Anlage für «arbeitergerechten», günstigen Wohnungsbau der Nachkriegszeit. Reflexion und Aufbruch, Tradition und Zukunft wurden in jedem Strich den Fragen der Angemessenheit unterworfen.


Neu in den Pappelhöfen sind drei zweigeschossige Holzzeilenbauten, die sich durch die städtebaulich bedingte geringe Gebäudetiefe und die Qualität zweiseitig belichteter Räume auszeichnen. Entworfen wurden sie von Architekt Rolf Mühletaler aus Bern, realisiert durch die Hector Egger Holzbau AG aus Langenthal. Knapp geschnittene Grundrisse auf möglichst kleiner Fläche verkörpern auch in den zeitgemässen Holzbauten die Prinzipien und Tugenden des Einfachen. Simpel gehaltene Materialien im Innern lassen die strukturelle Qualität sichtbar werden. Bauherrschaft ist die Wohnungsbaugesellschaft Langeten AG. In der Wohnkolonie Hard werden mit dem Neubauprojekt die Thesen des Architekten Egger beispielhaft auf den Prüfstand gestellt. Dabei sind die platzsparenden Wohnungszuschnitte grundlegend, um den Bedürfnissen im Hard gerecht zu werden und die Investition der Baugesellschaft Langeten langfristig zu rentabilisieren. Im Prozess des Planens wurden die Prinzipien und Tugenden des Einfachen immer wieder in Erinnerung gerufen. Die Komposition der historischen Altbauten mit modernen Baukörpern führte zu attraktiven Wohnhöfen, Spielstrassen, Vorgärten und Gärten. Es entstand eine kleine Gartenstadt, welche auch dem Richtplan der Stadt gerecht wird, den Boden im Quartier haushälterischer zu nutzen und die Bauten zu verdichten. Die neuen Gebäude bieten 68 Wohnungen mit 2½, 3½ und 4½ Zimmern, die sich an Jung und Alt, an Familien, Paare oder Alleinlebende richten. Und dies ganz nach der Philosophie der Bauherrin, den Mietenden möglichst viel Wohnraum zu sozial verträglichen Preisen zu bieten.
pappelhoefe.ch/das-projekt 

 

Fachwerkträger neu interpretiert

Die Passerelle des Buissons überquert den Fluss Trême und bietet eine neue Verbindung zwischen den Wohnhäusern südlich des Ufers und dem Stadtzentrum von Bulle im Norden. Inspiriert ist das Bauwerk durch die historisch gewachsene Architektur der gedeckten Brücken der Region. Als durchbrochenes Parallelepiped mit geschwungenen Kanten ist die Struktur der Buissons-Brücke eine zeitgenössische Neuinterpretation des Fachwerkträgers. Diese konstruktive Innovation ermöglichte es, die Materialmenge zu reduzieren und das Bauwerk zu verfeinern. Tatsächlich verbraucht die Fussgängerbrücke trotz ihrer grossen Ausmasse nur 40 Kubikmeter überwiegend unbehandeltes Holz. Der Schutz des Bauwerks vor Witterungseinflüssen wird durch ein leicht geneigtes Dach gewährleistet, das mit einem 1,2 Meter langen Vordach ergänzt wird, welches mit Kupfer gedeckt ist. Die seitlichen Diagonalen bestehen aus der Verflechtung von drei bis vier Fichtenlatten (27/200 mm), die auf Zug und Druck arbeiten. Dieses Fachwerk wird zwischen zwei Brettschichtholz-Spanten eingeklemmt, deren Krümmung im unteren Bereich den Tiefgang angesichts eines möglichen Hochwasserrisikos erhöht. Das Ganze wird mit Hilfe von Stangen, die an den Bolzen der Dachkonstruktion befestigt sind, und Metalldübeln zusammengehalten. Eine der Herausforderungen des Projekts bestand darin, eine Lösung zu finden, um ausreichend Tiefgang zu bieten, ohne auf Rampen angewiesen zu sein. Die für die Unterseite vorgeschlagene Krümmung löst dieses Problem. Die gleiche Krümmungssprache wurde auch auf die anderen drei Seiten angewandt, um eine strukturelle Dynamik zu schaffen und dem Projekt eine starke Identität zu verleihen.


Der Windverband wird durch die gleichen Dreischichtplatten im Dach und durch Diagonalstreben unter dem Lärchenholzboden im unteren Teil gewährleistet. Die Balken, die das Dach tragen, sind doppelt gelegt. So entsteht ein Zwischenraum, in dem die Beleuchtungsvorrichtungen untergebracht werden können und der die Kontinuität der Sprache gewährleistet, die aus den sich überkreuzenden Latten des Fachwerks entsteht. Die Brücke wurde auf dem Nachbargrundstück zusammengebaut und in einer Nacht mit einem 500-Tonnen-Kran aufgestellt. Das Bauwerk trägt das Label Schweizer Holz.
a-rb.ch/fr/passerelle-les-buissons.html 

 

Schreinerarbeiten Prix lignum national


Gold: Caspar-Wolf-Saal
Projekt: Caspar – Drei-Häuser-Hotel, Muri (AG)
Architektur: Tilla Theus und Partner AG, Zürich
Bauherrschaft: Hotel Muri AG, Muri
Ingenieurleistung: Walt Galmarini AG, Zürich
Schreiner: BBF Weber AG, Fehraltorf (ZH)
prixlignum.ch/p?de/3497


Silber: Klinik Beverin
Projekt: Gesamtsanierung Haus 8, Klinik Beverin
Architektur: Albertin Partner Architekten, Haldenstein (GR)
Bauherrschaft: Psychiatrische Dienste Graubünden, Chur
Schreiner: Andrea Gredig Schreinerei und Küchenbau AG, Sarn (GR) prixlignum.ch/p?de/2971


Bronze: Küche «Ater Culina»
Projekt: Umbau Küche, Volketswil (ZH)
Architektur: Merk Raumgestaltung, Uster (ZH)
Bauherrschaft: Silja Kornacher, David Keist, Volketswil
Schreiner: Schreinerei Merk AG, Uster
prixlignum.ch/p?de/3603

Wanderausstellungen:

 Alle eingereichten Projekte zum Prix Lignum 2024 werden auf der Prix-Lignum-Website präsentiert. Wanderausstellungen zeigen die Preisträger 2024 ab diesem Herbst bis Ende 2025 in allen Landesteilen. Die Termine dazu finden sich ebenfalls auf der Website. prixlignum.ch


Bronze Schreiner: Küche «Ater Culina»

Projekt: Umbau Küche, Volketswil (ZH)
Architektur: Merk Raumgestaltung, Uster (ZH)
Bauherrschaft: Silja Kornacher, David Keist, Volketswil
Schreiner: Schreinerei Merk AG, Uster
prixlignum.ch/p?de/3603


Silber Schreiner: Klinik Beverin

Projekt: Gesamtsanierung Haus 8, Klinik Beverin
Architektur: Albertin Partner Architekten, Haldenstein (GR)
Bauherrschaft: Psychiatrische Dienste Graubünden, Chur
Schreiner: Andrea Gredig Schreinerei und Küchenbau AG, Sarn (GR)
prixlignum.ch/p?de/2971


Gold Schreiner: Caspar-Wolf-Saal

Projekt: Caspar – Drei-Häuser-Hotel, Muri (AG)
Architektur: Tilla Theus und Partner AG, Zürich 
Bauherrschaft: Hotel Muri AG, Muri 
Ingenieurleistung: Walt Galmarini AG, Zürich
Schreiner: BBF Weber AG, Fehraltorf (ZH)
prixlignum.ch/p?de/3497


Bronze: Passerelle des Buissons

Projekt: Neubau Brücke, Bulle (FR)
Fertigstellung: 2023
Bauherrschaft: Stadt Bulle
Architektur: RBCH Architectes SA, Bulle
Holzbau : Groupe Grisoni – Dougoud Constructions Bois SA, Epagny
Ingenieurleistung: Gex et Dorthe Ingénieurs, Bulle
Gestaltung: Aebischer & Bovigny Lightdesignagency, Lausanne
Vorwiegend verwendetes Holz: Fichte/Tanne sowie Lärche
Behandlung des Holzes: naturbelassen
prixlignum.ch/p?de/2899


Silber: Wohnkolonie Pappelhöfe

Projekt: Neubau drei Mehrfamilienhäuser im Hard, Langenthal (BE)
Fertigstellung: 2023
Bauherrschaft: Wohnbaugesellschaft Langeten AG, Langenthal
Architektur: Rolf Mühlethaler Architekten AG, Bern
Holzbau: Hector Egger Holzbau AG, Langenthal
Ingenieurleistung: Indermühle Bauingenieure GmbH, Thun (BE)
Generalplaner und Bauleitung Neubauten: Hector Egger Gesamt-
dienstleistung AG, Langenthal
Vorwiegend verwendetes Holz: Fichte/Tanne
Behandlung des Holzes: geölt
prixlignum.ch/p?de/3103


GOLD: Wiederverwendbare Sportbauten

Projekt: Sportbauten, Zürich
Fertigstellung: 2020
Projekteingabe Prix Lignum: 2024
Bauherrschaft: Kanton Zürich, Hochbauamt, Zürich;
Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Zürich
Architektur: Pool Architekten Genossenschaft, Zürich
Holzbau: Blumer-Lehmann AG, Gossau (SG); Schäfer Holzbautechnik AG, Aarau
Ingenieurleistung: Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich;
Makiol Wiederkehr AG, Beinwil am See
Vorwiegend verwendetes Holz: Fichte/Tanne
Behandlung des Holzes: naturbelassen
prixlignum.ch/p?de/2889