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MARKTPLATZ

Gesundes Raumklima mit Rigips Bauplatten

Unter dem Markenzeichen gypsum4wood bietet Rigips ein vielseitiges, speziell auf den Holzbau abgestimmtes, Programm mit Produkt- und Systemlösungen für Wände, Decken, Böden und Dachstockausbauten an. Die Rigips Bauplatten sind dabei nachweislich ökologisch.

Die Umweltproduktdeklarationen (EPD) von Rigips^® Bauplatten liefert auf einer Datengrundlage gemäss ISO 14025 im Kontext von Ausschreibungen wichtige Produktnachweise über Emissionswerte, Lebenszykluskosten oder ihre Energieeffizienz, die für die Erstellung einer Ökobilanz in der Nachhaltigkeitszertifizierung (SNBS, LEED, BREEAM etc.) von Gebäuden notwendig sind. Immobiliengesellschaften oder anderen Bauherren ist es damit möglich, die Nachhaltigkeit ihres Gebäudes ganzheitlich und transparent darzustellen, was nicht nur zu einer besseren Objektbewertung und -vermarktung führt, sondern sich auch positiv auf die Umwelt auswirkt.
 
Rigips^® Bauplatten – nachweislich ökologisch
Die Ökobilanzdaten der KBOB (Koordination der Bau- und Liegenschaftsorgane des Bundes) von unterschiedlichen Holzbaubeplankungen (siehe Diagramm 1–3) basieren auf der Evaluierung von branchenbezogenen Stoff- und Energieflüssen (gemäss Ecoinvent-Methodik), in die Teilbewertungen wie Treibhausgasemissionen [kgCO₂-eq] und Primärenergie [kWh oil-eq] (nicht-/erneuerbar) mit einfliessen. Die «Methode der ökologischen Knappheit» vergibt zudem über Umweltbelastungspunkte (UBP) eine produktbezogene Bewertungsgrundlage, die es dem jeweiligen Planer rechnerisch ermöglicht, Rigips^® Bauplatten im gesamten Bauprozess bis zum fertigen Gebäude über folgende Labels ökologisch nachzuweisen und Förderungen zu beantragen:
 
Unbelastete Raumluft
Die hohen Anforderungen an eine energetisch optimierte Gebäudehülle sorgen dafür, dass diese immer dichter wird. Schadstoffbelastete Baumaterialien sind somit hoch problematisch. Rigips^® Bauplatten erfüllen über die gesamte Produktpalette die Anforderungen z. B. des unabhängigen Bewertungsschemas des AgBB (Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten), dass die Innenraumluft nach gefährlichen Bauproduktemissionen z. B. flüchtigen organischen Verbindungen (Volatile Organic Compounds, VOC) gemäss SN EN 16516+A1:2020 überprüft.
 
Energiesparendes Raumtemperaturmanagement
Der Holzrahmenbau besitzt über den Bauteilquerschnitt gesehen hoch wirksame Wärmedämmeigenschaften, die funktionelle Leichtbauweise verfügt aber nur über ein geringes Speichervermögen von solarer Wärmeenergie. Alba®balance Vollgipsplatten wirken mit Phase Change Material (PCM) Zusätzen als latenter Wärmespeicher (siehe Grafik 1), der eine über dem Behaglichkeitsbereich liegende Raumtemperatur absorbiert und bei ausreichender Nachtentlüftung (Luftwechselrate 3 – 4) wieder abgibt. Der Effekt, Temperaturspitzen zu reduzieren (siehe Grafik 2), dient nicht nur dem sommerlichen Wärmeschutz, sondern verhindert zugleich, bisher ungenutzte solare Wärmeenergieeinträge in den Wintermonaten zu verlieren.

 

Erfahren Sie hier mehr: rigips.ch/de/Planung-und-Systeme/Gebaeudezertifizierung/de/emissionsnachweise